Die Forschungszulage – Gamechanger für innovative Unternehmen

deutsche-startups.de präsentiert Coup als eines von 5 neuen FinTech-Startups

 unterstützt ab sofort Tech-Startups in ganz Deutschland dabei, staatliche Fördermittel einfach und schnell ausgezahlt zu bekommen.

In Deutschland gibt es über 2.500 staatliche Fördermittel und Subventionen. Viele dieser Förderungen richten sich an junge Unternehmen, die innovative Produkte entwickeln. Trotzdem erhält laut einer Bitkom Studie nur etwa jedes zweite Startup staatliche Förderungen, unter anderem weil der bürokratische Aufwand zu hoch ist und die Auszahlungen zu lange dauern. Die meisten Förderungen und Subventionen werden deshalb an Großunternehmen vergeben, die genug Ressourcen für die komplexen Antragsprozesse haben. Coup hat es sich zur Mission gemacht das zu ändern und den Zugang zu Fördermitteln zu demokratisieren.

"Staatliche Förderungen sind wie Seed-Investments, allerdings ohne Verwässerung", sagt Tobias-Morten Ilgner, Gründer von Coup. "Ich habe in den letzten Jahren immer wieder erlebt, dass Startups auf dieses kostenlose, staatliche Wachstumskapital verzichten. Mit Coup helfen wir Startups einfach und schnell Zugang zu Fördermitteln zu bekommen und ermöglichen dadurch mehr Innovationen Made in Germany."

Mit dem ersten Produkt von Coup können Tech-Startups über die Forschungszulage des Bundesministerium für Bildung und Forschung bis zu 25% ihrer Forschungs- und Entwicklungskosten (R&D Kosten) zurückerhalten. Mit ihrer intuitiven Plattform digitalisiert und automatisiert Coup den aufwändigen Antragsprozess. Bereits vor dem offiziellen Start hat Coup seinen ersten Kunden damit Fördermittel in Höhe von mehreren Millionen Euro gesichert.

Fördermittel-Vorschuss in Zusammenarbeit mit Banxware

Neben der Unterstützung bei der Antragstellung beschleunigt Coup zudem die Auszahlung der Förderung. Üblicherweise erfolgt die Auszahlung der Forschungszulage erst bis zu 18 Monate nachdem die R&D Kosten entstanden sind. Mit Coup können Startups, nach Zusage der Förderung, jedes Quartal einen Vorschuss auf ihre Förderung erhalten und damit in Echtzeit ihre R&D Kosten reduzieren. Dafür hat Coup, gemeinsam mit dem Fintech-Unternehmen Banxware, ein innovatives Fördermittel-Finanzierungsprodukt entwickelt.

"Die Forschungszulage ist eine spannende Ergänzung zu klassischen Finanzierungsmethoden. Allerdings erfolgt die Auszahlung viel zu spät. Deswegen freuen wir uns sehr Coup dabei zu unterstützen Fördermittel-Vorschüsse anzubieten und damit die Attraktivität der Forschungszulage deutlich zu erhöhen", sagt Miriam Wohlfarth, Gründerin von Banxware.

Coup wurde 2021 von Tobias-Morten Ilgner, Arne Wittern und Dr. Erik Wittern gegründet. Das Team vereint jahrelange Erfahrung sowohl in der Startup-Branche als auch in der Beantragung von Fördermitteln im Rahmen von Forschungsprojekten. Dieses Wissen aus vorherigen Stationen bei Unternehmen wie IBM, Contorion und dem VC Project A bringt das Team nun bei Coup ein. In den nächsten Monaten will Coup sein Angebot weiter ausbauen und noch mehr Unternehmen Zugang zu Fördermitteln geben.

 Der Födermittel-Vorschuss gemeinsam mit Banxware ist aktuell pausiert. Bei Fragen dazu wenden Sie sich bitte direkt an pr@getcouped.com

Coup gibt Startups einfach und schnell Zugang zu staatlichen Fördermitteln. Das Fintech-Startup digitalisiert und automatisiert komplizierte Antragsprozesse und zahlt einen Teil der Förderung direkt als Vorschuss aus. Mit Coup haben Startups erstmalig den gleichen Zugang zu Fördermitteln wie Großunternehmen. Mit dem ersten Produkt von Coup können Tech-Startups bis zu 25% ihrer R&D Kosten zurückbekommen. Coup wurde 2021 von Tobias-Morten Ilgner, Arne Wittern und Dr. Erik Wittern in Berlin gegründet.

Banxware ist ein Lending as-a-Service Provider, der es digitalen Plattformen wie Marktplätzen und anderen Aggregatoren ermöglicht, integrierte Liquiditätslösungen und Kredite in Echtzeit für Händler anzubieten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Berlin und wurde 2020 von Miriam Wohlfarth, Jens Röhrborn, Fabian Heiß und Nicolas Kipp gegründet.

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