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Förderung für Startups: So findest du die passende Finanzierung

Du willst dein Startup finanzieren, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Ob Zuschüsse, Kredite oder Beteiligungskapital: Wir zeigen dir, welche Optionen es gibt und wie du die Förderung findest, die wirklich zu dir passt.

Fördermöglichkeiten für Startups
Lisa Wolfrum

Lisa Wolfrum

18.08.2025

Inhalt

tl;dr

  • Ein Startup finanzierst du idealerweise mit einem Mix aus Eigenkapital, Zuschüssen, Krediten und Beteiligungskapital. Passend zur Phase und deinem Geschäftsmodell.
  • Fördermittel ohne Rückzahlung sind z.B. das EXIST-Stipendium, der Gründungszuschuss der Arbeitsagentur und regionale Zuschüsse.
  • Um die passende Förderung zu finden, solltest du deine Ziele und deinen Kapitalbedarf klar definieren und verschiedene Programme sorgfältig vergleichen.
  • Coup hilft dir, die Forschungszulage effizient zu beantragen – digital, gesetzeskonform und ohne Risiko, da du nur im Erfolgsfall zahlst.

Wie kann man ein Startup finanzieren?

Du hast eine brillante Idee. Und jetzt? Damit aus deinem Geistesblitz ein Business wird, braucht es ein solides finanzielles Fundament. Die gute Nachricht: Es gibt viele Wege, dein Startup zu finanzieren: von Eigenkapital über Fördermittel bis zu externem Kapital.

In der Frühphase helfen Ersparnisse, familiäre Unterstützung und Programme wie EXIST oder die Forschungszulage. Mit wachsendem Unternehmen werden Business Angels, Venture Capital oder Bankdarlehen interessant.

Entscheidend: Je besser Geschäftsmodell, Finanzplanung und Pitchdeck vorbereitet sind, desto eher überzeugst du Geldgeber:innen und sicherst die Finanzierung für die nächsten Schritte.

Wie viel Startkapital braucht man für ein Startup?

Für ein Startup sind meist 50.000 bis 500.000 Euro Startkapital nötig, technologiegetriebene Unternehmen oft mehr.

Die Höhe hängt von Branche, Prototypbedarf und Zielen ab. Eine konkrete Budgetplanung fürs erste Jahr ist unerlässlich.

Wie findet man Investor:innen für ein Startup?

Die besten Wege, um Investor:innen für dein Startup zu gewinnen: gezielte Ansprache über Netzwerke, Events und Plattformen. Rüste dich dafür mit einem überzeugenden Pitchdeck, One-Pager und Finanzplan aus.

Bereite dich gezielt auf Events, Pitches und Wettbewerbe vor, um persönlichen Kontakt zu Investor:innen herzustellen. Wichtig: Wähle Kapitalgeber, die zur Branche passen, Kapitalhöhe und Mehrwert wie Netzwerk und Erfahrung mitbringen.

Zuschüsse als Förderung für Startups

Zuschüsse sind eine besonders attraktive Finanzierungsform für Startups, weil sie in der Regel nicht zurückgezahlt werden müssen. Sie entlasten dein Budget und machen den Weg frei für Innovation, Entwicklung und erste Wachstumsphasen, ganz ohne direkte Abhängigkeit von Banken oder Investor:innen.

Von staatlichen Förderprogrammen bis zu regionalen Initiativen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die sich an verschiedenen Gründungsphasen und Branchen orientieren.

Zuschuss

Hauptvorteil

Hauptnachteil

Höhe

EXIST-Gründerstipendium

Umfassende Förderung von Lebensunterhalt, Sachkosten und Coaching

Ausschließlich für akademische Gründungen mit Hochschulbezug

bis zu ca. 30.000 Euro Sachmittel + 5.000 Euro Coaching pro Team (zzgl. monatlicher Förderung)

Gründungszuschuss der Arbeitsagentur

Sicherung des Lebensunterhalts ohne Rückzahlungspflicht

Nur für ALG‑I‑Bezieher:innen mit tragfähigem Geschäftskonzept

ca. 10.000 bis 15.000 Euro je nach Anspruch und Phase

INVEST

Anreiz für Investor:innen, in junge Startups zu investieren

Antrag muss über Investor:innen gestellt werden

bis zu 450.000 Euro pro Jahr und Startup

EIC Accelerator

Kombination aus nicht rückzahlbarem Zuschuss und Risikokapital

Anspruchsvoller Bewerbungsprozess mit hoher Konkurrenz

bis zu 2,5 Mio. Euro Zuschuss und bis zu 15 Mio. Euro Eigenkapital

Regionale Zuschüsse

Niedrigschwellige Förderung mit regionalem Netzwerkzugang

Häufig begrenzte Mittel und regionale Einschränkungen

meist zwischen 5.000 und 50.000 Euro

Forschungszulage

Rückwirkend, steuerlich wirksam, hohe Summen

Nur für echte F&E-Projekte mit Nachweis

bis zu 3,5 Mio. Euro jährlich

ZIM

Starke Projektförderung mit Technologiefokus

Projektplanung und Antragstellung brauchen Zeit

100.000 Euro bis über 2 Mio. Euro, je nach Projekt

EXIST-Gründerstipendium

Wenn du aus dem Hochschulumfeld heraus gründen willst, ist EXIST oft der beste erste Schritt. Das Programm unterstützt dich bis zu 12 Monate lang mit einem monatlichen Zuschuss für deinen Lebensunterhalt – je nach Abschluss zwischen 1.000 und 3.000 Euro. On top gibt es bis zu 30.000 Euro für Sachausgaben und 5.000 Euro für Coaching.

Voraussetzung ist, dass deine Idee technologieorientiert ist und du über deine Hochschule den Antrag stellst. Das EXIST-Stipendium verschafft dir damit einen stabilen Rahmen, um dich voll auf dein Vorhaben zu konzentrieren.

Gründungszuschuss der Arbeitsagentur

Du willst aus der Arbeitslosigkeit gründen? Dann kann der Gründungszuschuss dein Sprungbrett in die Selbstständigkeit sein.

In der ersten Phase bekommst du sechs Monate lang dein volles Arbeitslosengeld weiter, ergänzt um 300 Euro für soziale Absicherung. In der zweiten Phase gibt es diese Pauschale bei Bedarf für weitere neun Monate.

Wichtig: Dein Konzept muss tragfähig sein. Das prüft die Agentur für Arbeit mithilfe einer fachkundigen Stelle.

INVEST – Zuschuss für Wagniskapital

Du hast Investor:innen gefunden? Perfekt, mit INVEST macht sich das doppelt bezahlt. Denn Business Angels bekommen 15 Prozent der Investitionssumme als Zuschuss vom Staat, was dein Startup für sie noch attraktiver macht. Beim Exit winkt sogar ein weiterer Zuschuss zur Steuerentlastung.

INVEST eignet sich ideal für technologieorientierte Startups in der Frühphase – vor allem, wenn es noch um vergleichsweise kleine Investmentbeträge geht.

EIC Accelerator

Der EIC Accelerator ist ein Förderprogramm der Europäischen Kommission für hochinnovative Startups mit starkem Wachstumspotenzial.

Neben Zuschüssen von bis zu 2,5 Mio. Euro bietet der EIC auch Eigenkapitalfinanzierung über den EIC Fund – mit Summen von bis zu 15 Mio. Euro, im Einzelfall sogar bis zu 30 Mio Euro.

Zusätzlich profitieren geförderte Unternehmen von individuellem Coaching, Zugang zu Netzwerken und strategischer Beratung. Die Auswahl ist wettbewerbsorientiert und stark auf technologiegetriebene Projekte ausgelegt.

Regionale Zuschüsse

Nicht immer muss es gleich EU‑ oder Bundesförderung sein: Auch viele Bundesländer, Städte und Gemeinden bieten spannende Zuschüsse für Gründer:innen. Dazu zählen z.B. Innovationsgutscheine, Digitalisierungsförderung oder Beratungszuschüsse.

Die Programme sind oft leicht zugänglich und lassen sich gut mit anderen Förderungen kombinieren. So sind sie der perfekte Einstieg für regionale Startups.

Forschungszulage (FZul)

Du entwickelst ein neues Produkt oder Verfahren? Dann kannst du dir über die Forschungszulage einen Teil deiner F&E‑Kosten über die Steuer zurückholen. Bis zu 3,5 Mio. Euro jährlich sind möglich, besonders für kleine und mittlere Unternehmen.

Das Beste: Du kannst die Zulage auch rückwirkend beantragen und mit anderen Programmen kombinieren. Damit ist die FZul eine der flexibelsten Förderungen überhaupt.

Du interessierst dich für die Forschungszulage? Dann bist du bei Coup genau richtig. Wir helfen Startups und innovativen Unternehmen dabei, das Maximum aus der FZul herauszuholen – schnell, unkompliziert und mit minimalem Aufwand für dich. Ob Erstberatung, Antragstellung oder Nachweisführung: Wir begleiten dich Schritt für Schritt und sorgen dafür, dass du dich voll auf dein Wachstum konzentrieren kannst.

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ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand)

Wenn du mit deinem Startup technologisch etwas bewegen willst, bietet dir das ZIM richtig Rückenwind. Gefördert werden Entwicklungsprojekte von der Idee bis zur Marktreife, allein oder im Team mit Forschungspartner:innen. Die Förderquote liegt je nach Unternehmensgröße bei bis zu 60 Prozent.

Kredite als Startup-Förderung

Nicht jedes Startup kann oder will direkt mit Zuschüssen oder Investorengeldern starten. Kredite sind deshalb eine sinnvolle Alternative, um wichtige Investitionen zu stemmen oder laufende Kosten zu finanzieren. Hier zeigen wir dir, welche Kreditarten es gibt und worauf du achten solltest.

KfW-Förderkredite

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet verschiedene Förderdarlehen für Gründer:innen und junge Unternehmen. Besonders bekannt: der ERP-Gründerkredit, der sich ideal für die Start- oder Investitionsphase eignet.

Die Zinsen sind vergleichsweise günstig und Tilgungsfreijahre verschaffen dir zu Beginn etwas Luft. Beantragt wird der Kredit über deine Hausbank, die auch deine Bonität prüft. Wichtig ist deshalb eine gute Vorbereitung mit einem fundierten Businessplan und einer schlüssigen Finanzplanung.

Kredite von Landesförderbanken

Neben der KfW bieten auch viele Bundesländer eigene Förderkredite über Landesförderbanken an. Diese sind oft gezielter auf regionale Gründer:innen zugeschnitten und können flexibel auf unterschiedliche Branchen oder Gründungsphasen eingehen.

Die Konditionen unterscheiden sich je nach Bundesland, beinhalten aber häufig zinsgünstige Darlehen, Haftungsfreistellungen oder Tilgungserleichterungen. Auch hier läuft der Antrag in der Regel über die eigene Hausbank, teilweise in Kombination mit Beratung durch die Wirtschaftsförderung vor Ort.

Klassische Bankkredite von Privatbanken

Auch klassische Geschäftsbanken vergeben Kredite an Startups, allerdings zu anderen Bedingungen als staatlich geförderte Programme. Wer hier überzeugen will, braucht ein tragfähiges Konzept, gute Zahlen und häufig auch Sicherheiten.

Der Vorteil: Die Auszahlung kann oft schneller erfolgen und die Finanzierung ist frei gestaltbar. Gerade für Unternehmen mit ersten Umsätzen oder einem klaren Wachstumspfad können Privatbankkredite eine flexible Finanzierungsformen sein. Es lohnt sich, Angebote zu vergleichen und aktiv das Gespräch mit verschiedenen Banken zu suchen.

Beteiligungskapital als Startup-Unterstützung

Wenn du schnell wachsen willst, brauchst du oft mehr als nur einen Kredit oder Zuschuss. Beteiligungskapital bringt nicht nur Geld, sondern auch Know-how, Kontakte und strategischen Support. Hier sind drei Wege, wie du dir genau dieses Kapital ins Startup holst.

Finanzierung durch Venture Capital

Venture Capital (VC) ist Wagniskapital von professionellen Investor:innen, die in besonders wachstumsstarke Startups investieren. Im Gegenzug erhalten sie Unternehmensanteile. VC-Fonds steigen meist in der Seed- oder Series-A-Phase ein, bringen große Summen mit und begleiten Startups aktiv beim Wachstum.

Dafür erwarten sie skalierbare Geschäftsmodelle, klare Marktchancen und ein starkes Team. Die Zusammenarbeit kann strategisch sehr wertvoll sein – setzt aber auch eine gute Vorbereitung und überzeugende Finanzkennzahlen voraus.

Beteiligungen von Business Angels

Business Angels investieren eigenes Kapital in junge Startups, häufig schon in einer sehr frühen Phase. Neben Geld bringen sie vor allem Erfahrung, Branchenwissen und ein starkes Netzwerk ein.

Die Investmentbeträge liegen meist zwischen 25.000 und 100.000 €, oft mit dem Ziel, das Startup fit für die nächste Finanzierungsrunde zu machen. Viele Angels engagieren sich aktiv, coachen Gründer:innen und helfen beim Zugang zu weiteren Kapitalgebern. Wer überzeugt, gewinnt mehr als nur Kapital.

Crowdinvesting

Beim Crowdinvesting investiert eine Vielzahl an Privatanleger:innen kleinere Beträge in dein Startup, meist über spezialisierte Plattformen. Im Gegenzug erhalten sie eine stille Beteiligung oder partizipieren über ein Nachrangdarlehen an deinem Unternehmenserfolg.

Der Vorteil: Du sammelst Kapital ein, ohne große Anteile abzugeben, und erhöhst gleichzeitig deine Sichtbarkeit. Gerade für Startups mit einem starken Produkt und klarer Zielgruppe ist Crowdinvesting eine attraktive und medienwirksame Finanzierungsform.

Welche Fördermittel gibt es für die Existenzgründung ohne Rückzahlung?

Für die Existenzgründung ohne Rückzahlung eignen sich vor allem Zuschüsse wie:

  • EXIST-Gründerstipendium
  • Gründungszuschuss der Arbeitsagentur
  • Regionale Förderprogramme

Wichtig ist: Du brauchst ein überzeugendes Konzept und musst die formalen Voraussetzungen erfüllen, aber finanziell gehst du kein Risiko ein.

Wie kann man die passende Förderung für Startups finden?

Die passende Förderung zu finden, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis guter Vorbereitung. Je besser du weißt, was dein Startup wirklich braucht, desto gezielter kannst du Zuschüsse, Förderprogramme oder Kapitalgeber ansprechen.

Diese drei Schritte helfen dir, den Überblick zu behalten und die für dich beste Lösung zu finden.

Eigene Bedürfnisse kennen

Bevor du nach Förderprogrammen suchst, solltest du genau wissen, was du brauchst.

Geht es um die Sicherung deines Lebensunterhalts in der Frühphase, um Kapital für Produktentwicklung oder Wachstum, oder um gezielte Ansprache von Investor:innen?

Definiere deine Ziele so konkret wie möglich. So erkennst du, ob ein Programm passt, sparst Zeit und steigerst deine Chancen auf eine erfolgreiche Antragstellung.

Kapitalbedarf ermitteln

Wie viel Geld brauchst du und wofür? Diese Frage ist zentral, wenn du Förderung nutzen willst. Erstelle dafür eine realistische Kostenplanung für die nächsten sechs bis zwölf Monate.

Liste alle Ausgaben auf: Personal, Produktentwicklung, Marketing, externe Dienstleistungen, Infrastruktur. So findest du passende Programme und zeigst Förderstellen oder Investor:innen, dass du professionell planst.

Je besser du deine Zahlen kennst, desto überzeugender trittst du auf und desto gezielter beantragst du Förderung.

Angebote vergleichen

Förderung ist nicht gleich Förderung und nicht jedes Programm passt zu jedem Geschäftsmodell. Manche Zuschüsse sind nur für Hochschulgründer:innen, andere erfordern F&E-Projekte oder einen Eigenanteil.

Auch der Antragsprozess variiert: von unkompliziert bis hochkomplex. Prüfe daher genau:

  • Welche Bedingungen gelten?
  • Welche Fördersumme ist möglich?
  • Wie aufwendig ist der Antrag?
  • Lässt sich die Förderung kombinieren?

Nur so triffst du eine informierte Entscheidung und vermeidest Zeitverlust, der in der Anfangsphase entscheidend sein kann.

Wie Coup deinem Startup mit der Forschungszulage hilft

Mit Coup holst du das Maximum aus der Forschungszulage heraus: sicher, effizient und ohne bürokratischen Aufwand. Unser Team aus Expert:innen für Forschung & Entwicklung begleitet dich von der ersten Projektbewertung bis zur Auszahlung. Dabei läuft alles digital, transparent und gesetzeskonform – ganz ohne versteckte Kosten.

Unsere eigens entwickelte Plattform führt dich Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess: von der Datenerfassung über die Dokumentation bis hin zur fristgerechten Einreichung. Alles ist klar strukturiert, prüfsicher dokumentiert und auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Vorgaben.

Das Beste: Du zahlst nur im Erfolgsfall – dein Risiko bleibt also gleich null.

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Häufige Fragen zu Startup-Förderungen

Wer hat Recht auf Gründungszuschuss?

Das Recht auf einen Gründungszuschuss haben Personen, die arbeitslos gemeldet sind und noch Anspruch auf Arbeitslosengeld I haben. Zudem müssen sie ihre Geschäftsidee durch einen Businessplan darlegen und die Tragfähigkeit ihrer Geschäftsidee durch eine fachkundige Stelle bestätigen lassen.

Wie viele Startups überleben 5 Jahre?

Etwa 40 bis 50 Prozent der Startups überleben die ersten fünf Jahre. Dies variiert jedoch stark je nach Branche, Standort und wirtschaftlichen Bedingungen.

Warum scheitern viele Startups?

Viele Startups scheitern aufgrund einer Kombination aus mangelnder Marktnachfrage, unzureichender Kapitalausstattung, schlechtem Management und fehlender Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Marktbedingungen. Oft unterschätzen Gründer:innen die Wichtigkeit eines soliden Geschäftsplans und einer effektiven Kundenakquise.

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